Die Engel verkündeten den Hirten an Weihnachten:
NACHHALTIG versöhnen
Ehre sei Gott in der Höhe
und Friede auf Erden,
den Menschen seines Wohlgefallens.
Und wie sieht es bei dir mit dem Frieden aus?
Ich finde es schön, wenn zu Weihnachten zumindest in meinem Umfeld Friede herrscht. Doch dafür bin ich selbst mitverantwortlich. Und wenn ich es schaffe, vor den Feiertagen Frieden zu stiften, bleibt dieser auch nach dem Fest erhalten.
Überlege doch heute mal:
Mit wem könntst du dich vor dem Fest noch aussöhnen? Bei wem könntst du dich nochmal melden, um Unausgesprochenes auszusprechen und zu klären?
Und was mir hilft, friedlich durch die Feiertage zu kommen, ist: Erwartungen abklären.
Mir selbst bewusst werden: Was möchte ich an den Feiertagen tun und was nicht. Und dann im Vorfeld mit den Menschen, mit denen ich das Fest feiern möchte, sprechen und deren Erwartungen klären und einen gemeinsamen Weg finden.
Häufig ist Weichnachten so überfrachtet mit (unausgesprochenen) Wünschen und Erwartungshaltungen, dass es schnell zu Enttäuschungen kommt, wenn diese nicht eintreffen.
Nimm dir und den Menschen um dich den Druck, alles perfekt machen zu müssen.
Jesus kam auch nicht in den perfekten Verhältnissen zur Welt und doch kam mit ihm der Friede auf die Erde.
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